Zeichenblock

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Zeichenblock gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Zeichenblock, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Zeichenblock in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Zeichenblock wissen müssen. Die Definition des Wortes Zeichenblock wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonZeichenblock und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Zeichenblock (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Zeichenblock die Zeichenblöcke
Genitiv des Zeichenblocks
des Zeichenblockes
der Zeichenblöcke
Dativ dem Zeichenblock
dem Zeichenblocke
den Zeichenblöcken
Akkusativ den Zeichenblock die Zeichenblöcke

Worttrennung:

Zei·chen·block, Plural: Zei·chen·blö·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zeichenblock (Info)

Bedeutungen:

Block mit Papierblättern, der zum Zeichnen dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm zeichen- (Variante zum Stamm zeichn-) des Verbs zeichnen und Block

Sinnverwandte Wörter:

Malblock, Zeichenheft

Oberbegriffe:

Block

Beispiele:

„Sie dimmte die Nachttischlampe, holte ihren Zeichenblock und versuchte, diesen Ausdruck auf dem Papier so festzuhalten, wie er sich im Gesicht ihres Liebsten festhielt.“[1]
„Der Zeichenblock war immer dabei.“[2]
„Er setzte sich und holte seinen Zeichenblock hervor.“[3]
„Ich zeige auf meine Stirn und gehe ins Büro, um mir einen Zeichenblock und einen Klappsessel zu holen und für Frau Niebuhr ein Mausoleum zu entwerfen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Zeichenblock
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeichenblock
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeichenblock
The Free Dictionary „Zeichenblock
Duden online „Zeichenblock

Quellen:

  1. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 175.
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 21.
  3. Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 22.
  4. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 133. Erstmals 1956 erschienen.