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Worttrennung:
- Zei·chen·block, Plural: Zei·chen·blö·cke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zeichenblock (Info)
Bedeutungen:
- Block mit Papierblättern, der zum Zeichnen dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm zeichen- (Variante zum Stamm zeichn-) des Verbs zeichnen und Block
Sinnverwandte Wörter:
- Malblock, Zeichenheft
Oberbegriffe:
- Block
Beispiele:
- „Sie dimmte die Nachttischlampe, holte ihren Zeichenblock und versuchte, diesen Ausdruck auf dem Papier so festzuhalten, wie er sich im Gesicht ihres Liebsten festhielt.“[1]
- „Der Zeichenblock war immer dabei.“[2]
- „Er setzte sich und holte seinen Zeichenblock hervor.“[3]
- „Ich zeige auf meine Stirn und gehe ins Büro, um mir einen Zeichenblock und einen Klappsessel zu holen und für Frau Niebuhr ein Mausoleum zu entwerfen.“[4]
Übersetzungen
Block mit Papierblättern, der zum Zeichnen dient
- Wikipedia-Artikel „Zeichenblock“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeichenblock“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeichenblock“
- The Free Dictionary „Zeichenblock“
- Duden online „Zeichenblock“
Quellen:
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 175.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 21.
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 22.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 133. Erstmals 1956 erschienen.