Zeichentrickfilm

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Zeichentrickfilm (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Zeichentrickfilm die Zeichentrickfilme
Genitiv des Zeichentrickfilms
des Zeichentrickfilmes
der Zeichentrickfilme
Dativ dem Zeichentrickfilm den Zeichentrickfilmen
Akkusativ den Zeichentrickfilm die Zeichentrickfilme
Zeichentrickfilm

Worttrennung:

Zei·chen·trick·film, Plural: Zei·chen·trick·fil·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zeichentrickfilm (Info), Lautsprecherbild Zeichentrickfilm (Info)

Bedeutungen:

Spezialform der Animation, die aus vielen, meist per Hand hergestellten, Zeichnungen, die zeitlich nacheinander präsentiert werden, besteht[1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm zeichen- (Variante zum Stamm zeichn-) des Verbs zeichnen und dem Substantiv Trickfilm

Synonyme:

Cartoon, Zeichentrick

Gegenwörter:

Realfilm

Oberbegriffe:

Trickfilm, Film

Unterbegriffe:

Anime

Beispiele:

Ich gucke mir sehr gern Zeichentrickfilme an.
„Rosa und Bobby schauten sich Zeichentrickfilme an.“[2]
„Heute war ein vollkommener, wirklich vollkommener Tag, dachte Ama, die kaum auf den Zeichentrickfilm im Fernsehen achtete.“[3]
„Die Figur aus dem Zeichentrickfilm orientiert sich ohnehin an der indigenen Schauspielerin Irene Bedard, die auch die Figur spricht.“[4]
„Fjalar und Ernir saßen auf dem Sofa und guckten einen Zeichentrickfilm; sie waren ungewöhnlich leise.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Zeichentrickfilm
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeichentrickfilm
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeichentrickfilm

Quellen:

  1. nach: Wikipedia-Artikel „Zeichentrickfilm
  2. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 59.
  3. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 121. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  4. Hannah Pilarczyk: Kollision der Kulturen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023, Seite 60-67, Zitat Seite 67.
  5. Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 82. Isländisch 2018.