Zeitablauf

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Zeitablauf (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Zeitablauf die Zeitabläufe
Genitiv des Zeitablaufs
des Zeitablaufes
der Zeitabläufe
Dativ dem Zeitablauf
dem Zeitablaufe
den Zeitabläufen
Akkusativ den Zeitablauf die Zeitabläufe

Worttrennung:

Zeit·ab·lauf, Plural: Zeit·ab·läu·fe

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zeitablauf (Info)

Bedeutungen:

Verstreichen einer Frist
chronologischer Fortschritt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zeit und Ablauf

Beispiele:

„In Zweifel gelten Eheverfehlungen nicht als durch Zeitablauf verwirkt, der Kläger braucht die Einhaltung der Frist des § 57 Abs 1 EheG nicht zu beweisen.“[1]
„In seinen Kompositionen lehnt sich Neuwirth an die Reihentechnik der Wiener Schule an, legt aber zusätzlich auch noch den Zeitablauf eines Werkes zahlenmäßig fest.“[2]
„Dignitas hat angekündigt, den Zeitablauf von der Einnahme des Medikaments, bis zum Einschlafen und Tod bald statistisch untersuchen zu lassen.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

sich mit Zeitablauf erledigen

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Zeitablauf
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitablauf
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zeitablauf
The Free Dictionary „Zeitablauf
Duden online „Zeitablauf
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zeitablauf

Quellen:

  1. Rechtssatz des österreichischen Obersten Gerichtshofs vom 26. Juni 1963
  2. Wien Geschichte Wiki: „Gösta Neuwirth“ (Stabilversion)
  3. Judith Raupp: "Ich brenne". In: sueddeutsche.de. 25. Juni 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. März 2017).

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Anagramme: Ablaufzeit