Zeitutopie
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Zeitutopie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zeitutopie | die Zeitutopien |
| Genitiv | der Zeitutopie | der Zeitutopien |
| Dativ | der Zeitutopie | den Zeitutopien |
| Akkusativ | die Zeitutopie | die Zeitutopien |
Worttrennung:
- Zeit·uto·pie, Plural: Zeit·uto·pi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- utopische Zukunftsvorstellung einer Gesellschaft (bezogen auf die Zeit)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeit und Utopie
Beispiele:
- „Mit seinen durchlässigen, polytopen Räumen steht es den Raum- näher als den historisch jüngeren Zeitutopien.“[1]
- „Merciers Zeitutopie, die die staatlich-soziale Ordnung einer fernen Zukunft entfaltete, wurde überaus populär.“[2]
Übersetzungen
utopische Zukunftsvorstellung einer Gesellschaft (bezogen auf die Zeit)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zeitutopie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zeitutopie“
Quellen:
- ↑ Matthias Christen, Kathrin Rothemund: Cosmopolitan Cinema. Schüren Verlag, 2020, ISBN 978-3-7410-0111-6, Seite 115 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hartmut Kreß: Staat und Person. Kohlhammer Verlag, 2018, ISBN 978-3-17-026292-8, Seite 127 (Zitiert nach Google Books)