Zeitverschiebung
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Zeitverschiebung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zeitverschiebung | die Zeitverschiebungen |
| Genitiv | der Zeitverschiebung | der Zeitverschiebungen |
| Dativ | der Zeitverschiebung | den Zeitverschiebungen |
| Akkusativ | die Zeitverschiebung | die Zeitverschiebungen |
Worttrennung:
- Zeit·ver·schie·bung, Plural: Zeit·ver·schie·bun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wechsel von einem Zeitpunkt zu einem folgenden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeit und Verschiebung
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wenn wir tippen, statt zu sprechen, wird es immer eine Zeitverschiebung geben, und sei sie auch noch so klein; wir können immer zurückgehen und löschen, was wir geschrieben haben, bevor wir auf »Senden« klicken.“[1]
Übersetzungen
Wechsel von einem Zeitpunkt zu einem folgenden
- Wikipedia-Artikel „Zeitverschiebung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitverschiebung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zeitverschiebung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zeitverschiebung“
- The Free Dictionary „Zeitverschiebung“
- Duden online „Zeitverschiebung“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitverschiebung“
- Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „Zeitverschiebung“
Quellen:
- ↑ Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 185. In Englisch 2022.