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Alternative Schreibweisen:
- Censorin
Worttrennung:
- Zen·so·rin, Plural: Zen·so·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zensorin (Info)
- Reime: -oːʁɪn
Bedeutungen:
- weibliche Person, die in staatlichem Auftrag Informationskontrolle (Zensur) ausübt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Zensor mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Zensor
Oberbegriffe:
- Frau
Beispiele:
- „Bei einer Gala zum chinesischen Neujahrsfest in Peking sangen die Zensorinnen und Zensoren ein Hohelied auf ihr tägliches Werk.“[1]
Übersetzungen
weibliche Person, die in staatlichem Auftrag Informationskontrolle (Zensur) ausübt
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Zensorin“, Seite 1194.
- Duden online „Zensorin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zensorin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zensorin“
Quellen:
- ↑ Fabian Reinbold: Die Hymne der Internetzensoren. In: Spiegel Online. 14. Februar 2015, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. Mai 2022) .