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Im Ersten Weltkrieg wurden Zeppeline zur Bombardierung der englischen Zivilbevölkerung eingesetzt.
„Nobile war mit dem Luftschiff ‚Italia‘ erneut zum Nordpol aufgebrochen, diesmal ohne Amundsen. Auf dem Rückweg stürzte der Zeppelin ab.“[2]
„Bei Cuxhaven war ein Zeppelin durch Blitzschlag vernichtet.“[3]
„Aber der Zeppelin fliegt nicht los, Eckener will ihn nicht unnütz gefährden.“[4]
„Auch der Zeppelin erschien in Mainz, wenn auch mit etwas Verspätung, auf dem ersten Flug, der ihn vom Bodensee bis fast zur Nordsee hätte führen sollen.“[5]
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeppelin“
↑ Frank Thadeusz: Irrfahrt ans Ende der Welt. In: DER SPIEGEL 25, 2009, Seite 120-121; Zitat Seite 121.
↑Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 153. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)
↑Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 340. Erstveröffentlichung 1929.
↑Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer, (Frankfurt/Main) 1994, ISBN 3-10-396502-8, Seite 206.
