Ziegenfell

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Ziegenfell gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Ziegenfell, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Ziegenfell in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Ziegenfell wissen müssen. Die Definition des Wortes Ziegenfell wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonZiegenfell und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Ziegenfell (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Ziegenfell die Ziegenfelle
Genitiv des Ziegenfelles
des Ziegenfells
der Ziegenfelle
Dativ dem Ziegenfell
dem Ziegenfelle
den Ziegenfellen
Akkusativ das Ziegenfell die Ziegenfelle

Worttrennung:

Zie·gen·fell, Plural: Zie·gen·fel·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ziegenfell (Info), Lautsprecherbild Ziegenfell (Info)

Bedeutungen:

(abgezogenes) Fell einer Ziege

Oberbegriffe:

Fell

Beispiele:

„Das maskenartige Gorgohaupt, das Gorgoneion, trug fortan Athene entweder als Schildzeichen oder an ihrem Brustpanzer, auf dem heiligen Ziegenfell, der Aigis, befestigt. Die Gorgo galt sogar selbst als Zicklein und ursprüngliche Trägerin jenes Ziegenfelles.[1]
„Felle stellen als das Ausgangsmaterial für die Lederherstellung einen nicht unerheblichen Wert dar. Ziegenfelle nehmen eine bevorzugte Stellung ein, da aus ihnen feines Leder hergestellt wird.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Ziegenfell
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ziegenfell
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZiegenfell
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ziegenfell
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ziegenfell

Quellen:

  1. Károly Kerényi: Die Mythologie der Griechen. Teil I: Die Götter- und Menschheitsgeschichten, Klett-Cotta, Stuttgart 1997, ISBN 978-3608918243, Seite 46
  2. Christian Gall: Ziegenzucht. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1982, ISBN 978-3800143429, Seite 87