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Die Zuckerrübe wurde zur Zuckergewinnung aus der Runkelrübe gezüchtet.
„Bei Kulturen, die noch länger am Feld sind, wie Mais, Erdäpfel, Zuckerrübe und Sojabohne droht wegen der Trockenheit zuletzt allerdings in manchen Regionen ein Totalausfall.“[1]
„Kaum hatte die Vollerntemaschine die letzten Zuckerrüben ausgegraben, zurechtgestutzt und eingesammelt, verliess er Heim und Scholle.“[2]
„Der Anbau von Gerste, Zuckerrüben, Sonnenblumen, Faserflachs und Rotklee ist in den letzten Jahrzehnten auf Kosten von Hafer, Futterrüben und Kartoffeln erweitert worden.“[3]
„Die Produktion von Biokraftstoff, der aus Palmöl, Weizen, Mais oder Zuckerrüben hergestellt wird, führt zu massiven Entwaldungen in Südostasien.“[4]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Zuckerrübe“, Seite 1203.
↑VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha/Leipzig (Herausgeber): Haack Hausatlas. 3. Auflage. VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt, Gotha/Leipzig 1973, ISBN ohne, Seite 119
↑Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 158.
↑Μανόλης Τριανταφυλλίδης: Λεξικό της κοινής νεοελληνικής: „ζαχαρότευτλο“ („λόγ. < σακχαρότευτλον με προσαρμ. στη δημοτ. από επίδρ. της λ. ζάχαρη < σακχαρο- + τεύτλον, μτφρδ. γαλλ. betterave à sucre ή γερμ. Zuckerrübe“)