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Worttrennung:
- Zu·wi·der·hand·lung, Plural: Zu·wi·der·hand·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zuwiderhandlung (Info)
Bedeutungen:
- Handlung, mit der eine Vorschrift, eine Anordnung oder dergleichen gebrochen wird
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs zuwiderhandeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Schweiz: Widerhandlung
Beispiele:
- „Obwohl Strafen bei Zuwiderhandlung angedroht wurden, blieben die Ergebnisse zunächst unbefriedigend.“[1]
Übersetzungen
Handlung, mit der eine Vorschrift, eine Anordnung oder dergleichen gebrochen wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuwiderhandlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuwiderhandlung“
- The Free Dictionary „Zuwiderhandlung“
- Duden online „Zuwiderhandlung“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 157 .