Zweckbau
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Zweckbau gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Zweckbau, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Zweckbau in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Zweckbau wissen müssen. Die Definition des Wortes Zweckbau wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonZweckbau und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Zweckbau (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zweckbau | die Zweckbauten |
| Genitiv | des Zweckbaus des Zweckbaues |
der Zweckbauten |
| Dativ | dem Zweckbau | den Zweckbauten |
| Akkusativ | den Zweckbau | die Zweckbauten |
Worttrennung:
- Zweck·bau, Plural: Zweck·bau·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gebäude, das für eine bestimmte Funktion ohne besondere gestalterische Elemente errichtet wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Zweck und Bau
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die gegenüber einem reinen Zweckbau deutlich höheren Kosten nahm die Stiftungsuniversität für ihre architektonischen Ambitionen in Kauf, zumal auch die öffentliche Hand von dem Großvorhaben angetan war und großzügig Fördermittel bereitstellte: .“[1]
- „Die Dämmerung wurde rosa und dann blau, und die Wolkenkratzer wurden aus Zweckbauten zu modernen Kathedralen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zweckbau“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zweckbau“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zweckbau“
- Duden online „Zweckbau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zweckbau“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Zweckbau“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zweckbau“
Quellen:
- ↑ Bund der Steuerzahler Brandenburg e. V. (Herausgeber): Die öffentliche Verschwendung 2015. Seite 21
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 318 f. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.