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absoluter Nominativ (Deutsch)
Worttrennung:
- ab·so·lu·ter No·mi·na·tiv, Plural: ab·so·lu·te No·mi·na·ti·ve
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: absoluter Nominativ (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: Wort oder Satzglied, das im Nominativ und außerhalb des syntaktischen Gefüges steht
Synonyme:
- Nominativus absolutus
Oberbegriffe:
- Nominativ
- absoluter Kasus
Beispiele:
- „Von einem absoluten Nominativ spricht man bei Sätzen wie den folgenden: Peter will nun doch auswandern, ein schwerer Entschluss. Der Fürst fuhr durch das Schlosstor, ein Reiter voraus.“
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nominativ“
- wissen.de – Lexikon „absoluter Nominativ“
- Duden online „Nominativ“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , „Nominativ“ Seite 1213.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , „absolut“ Seite 40.
- Hans Schulz, Otto Basler: Deutsches Fremdwörterbuch. 2. völlig neubearbeitete Auflage. 1. Band: a–Präfix – Antike, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012622-2, DNB 945685645 (neubearbeitet im Institut für Deutsche Sprache unter der Leitung von Gerhard Strauß) , „absolut“ Seite 35.
Quellen:
- ↑ Peter Eisenberg: Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Band 4 von Der Duden in 12 Bänden: Das Standardwerk zur deutschen Sprache, 6. Auflage Mannheim 1998 (Bibliographisches Institut und Brockhaus), ISBN 3411040467, Seite 643