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Worttrennung:
- ae·mu·la·trix, Genitiv: ae·mu·la·tri·cis
Bedeutungen:
- spätlateinisch: Nacheiferin
Herkunft:
- Ableitung zu dem Verb aemulari → la mit dem Suffix -trix → la
Beispiele:
- adjektivisch: „Inde ad Italiam fabricandi peritia legitur fuisse translata, ut quod tantis ac talibus institutoribus inventum est, aemulatrix posteritas in suum commodum custodiret.“ (Cassiod. var. 7,5,2)[1]
Übersetzungen
spätlateinisch: Nacheiferin
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „aemulatrix“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 179.
- Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 1. Band A – Amyzon, Teubner, Leipzig 1900, ISBN 3-322-00000-1 , „aemulator“ Spalte 973.
Quellen: