amethysten
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amethysten (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| amethysten | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:amethysten | ||||
Worttrennung:
- ame·thys·ten, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- „Die Kabeljaus aber haben schöne Augen, die sich auch im Tod nicht verändern: Lid, Iris und Pupille sind kreisrund und konzentrisch. Die Lider scheinen rosa, die Iris golden, wie aus Blattgold ausgeschnitten, darin die amethystene Pupille, groß und undurchsichtig, …“[1]
Übersetzungen
poetisch: die violette Farbe eines Amethysts habend; in der Farbe eines Amethysts
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, Seite 160, „amethysten“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „amethysten“
Quellen:
- ↑ Ernst Schnabel: Fremde ohne Souvenir. Geschichten. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1961. Seite 47. (Standorte eines Flaschenschiffs)