anisotrop

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anisotrop (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
anisotrop
Alle weiteren Formen: Flexion:anisotrop

Worttrennung:

an·iso·trop, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild anisotrop (Info)
Reime: -oːp

Bedeutungen:

von der Richtung abhängende Eigenschaften zeigend; in Bezug auf die Anisotropie, sie aufweisend

Beispiele:

„Werden bestimmte Raumrichtungen bevorzugt, ist das Material optisch anisotrop und es ergeben sich Ellipsoide mit zwei oder drei Hauptachsen.“[1]
„Man denke etwa an eine ebene Welle, die selbstverständlich homogen, aber hochgradig anisotrop ist.“[2]
„Bis zeigt gute aber schwierige Spaltbarkeit in einer Richtung, muscheligen Bruch und ist anisotrop, also nicht kubisch.“[3]
„Hier zu nennen sind die Elastizitätseigenschaften, das anisotrope plastische Verhalten sowie, bei nichtkubischen Kristallen, die anisotrope Wärmeausdehnung.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „anisotrop
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anisotrop
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalanisotrop
Duden online „anisotrop
PONS – Deutsche Rechtschreibung „anisotrop

Quellen:

  1. Gottfried Wilhelm Ehrenstein: Kunststoff-Schadensanalyse. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2020, ISBN 978-3-446-46844-3 (Zitiert nach Google Books)
  2. Stefan Drechsler: Das Anisotropic Reverberation Model (ARM). tredition, 2016, ISBN 978-3-7345-5047-8, Seite 75 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ekkehard Fluck, Leopold Gmelin, Richard Josef Meyer: Platin. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-11508-4, Seite 576 (Zitiert nach Google Books)
  4. Lothar Spieß, Gerd Teichert, Robert Schwarzer, Herfried Behnken, Christoph Genzel: Moderne Röntgenbeugung. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-8348-8232-5, Seite 343 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Tropaions