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Worttrennung:
- an·lä·cheln, Präteritum: lä·chel·te an, Partizip II: an·ge·lä·chelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anlächeln (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: jemanden ansehen und dabei lächeln
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb lächeln
Synonyme:
- zulächeln
Beispiele:
- „In süßen Träumen geht meines holden Clärchens freundliche Gestalt vorüber und lächelt mich mit ihren hellen Augen so anmutig an.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- blasiert, echt, falsch, hämisch, sardonisch, süffisant, süß, verschmitzt anlächeln
Wortbildungen:
- Anlächeln, anlächelnd
Übersetzungen
jemanden ansehen und dabei lächeln
- Duden online „anlächeln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „anlächeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anlächeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „anlächeln“
Quellen:
- ↑ E.T.A. Hoffmann → WP: Der Sandmann. In: Projekt Gutenberg-DE. Nathanael an Lothar (URL) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: lächeln