anmerken

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes anmerken gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes anmerken, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man anmerken in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort anmerken wissen müssen. Die Definition des Wortes anmerken wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonanmerken und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

anmerken (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich merke an
du merkst an
er, sie, es merkt an
Präteritum ich merkte an
Konjunktiv II ich merkte an
Imperativ Singular merk an!
merke an!
Plural merkt an!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
angemerkt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:anmerken

Worttrennung:

an·mer·ken, Präteritum: merk·te an, Partizip II: an·ge·merkt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild anmerken (Info)

Bedeutungen:

wahrnehmen (lassen)
zur späteren Wiederfindung kennzeichnen
eine Feststellung treffen

Herkunft:

gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb merken

Synonyme:

äußern, bemerken

Beispiele:

„Sie schrie trotz ihrer Schande nicht auf und ließ sich nichts anmerken; aber sie wollte sich an Kandaules rächen.“[1]
„Man hat dabei die Annehmlichkeit, durch Unterschrift und Randzeichen wichtige Stellen anmerken zu können.“[2]
„Man muss jedoch anmerken, dass von den heute noch regelmäßig gespielten Werken von Strauss (Sohn) vor seinem Russland Debüt nur die ‚Annen Polka‘ op. 117 existierte.“[3]

Wortbildungen:

Anmerkung

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anmerken
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „anmerken
The Free Dictionary „anmerken
Duden online „anmerken

Quellen:

  1. Herodot: Historien. Erster Band, Walter de Gruyter, 2011, Seite 15 (Zitiert nach Google Books).
  2. Berliner Klinische Wochenschrift. Band 55, 1918, Seite 401 (Zitiert nach Google Books).
  3. Wien Geschichte Wiki: „Johann Strauss (Sohn)“ (Stabilversion)