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Worttrennung:
- an·mer·ken, Präteritum: merk·te an, Partizip II: an·ge·merkt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anmerken (Info)
Bedeutungen:
- wahrnehmen (lassen)
- zur späteren Wiederfindung kennzeichnen
- eine Feststellung treffen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb merken
Synonyme:
- äußern, bemerken
Beispiele:
- „Sie schrie trotz ihrer Schande nicht auf und ließ sich nichts anmerken; aber sie wollte sich an Kandaules rächen.“[1]
- „Man hat dabei die Annehmlichkeit, durch Unterschrift und Randzeichen wichtige Stellen anmerken zu können.“[2]
- „Man muss jedoch anmerken, dass von den heute noch regelmäßig gespielten Werken von Strauss (Sohn) vor seinem Russland Debüt nur die ‚Annen Polka‘ op. 117 existierte.“[3]
Wortbildungen:
- Anmerkung
Übersetzungen
zur späteren Wiederfindung kennzeichnen
eine Feststellung treffen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anmerken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „anmerken“
- The Free Dictionary „anmerken“
- Duden online „anmerken“
Quellen:
- ↑ Herodot: Historien. Erster Band, Walter de Gruyter, 2011, Seite 15 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Berliner Klinische Wochenschrift. Band 55, 1918, Seite 401 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Johann Strauss (Sohn)“ (Stabilversion)