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Worttrennung:
- an·schi·cken, Präteritum: schick·te an, Partizip II: an·ge·schickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anschicken (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv, gehoben: sich dazu bereit machen, etwas zu tun; im Begriff sein, etwas zu tun
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb schicken
Synonyme:
- ansetzen
Beispiele:
- Wenn du dich anschickst, loszugehen, sag mir bitte Bescheid!
- „Ich nahm darum weiter keine Notiz von der Eroberung, die zu machen er sich anschickte“.[1]
- „Nachdem eine Feuersbrunst anno 1046 den alten Dom zerstört hatte, schickte sich Azelin an, hier einen neuen zu errichten.“[2]
Übersetzungen
sich dazu bereit machen, etwas zu tun
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anschicken“
- Duden online „anschicken“
- The Free Dictionary „anschicken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „anschicken“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: anstecken