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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- athmen
Worttrennung:
- at·men, Präteritum: at·me·te, Partizip II: ge·at·met
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: atmen (Info), atmen (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- Luft in die Lunge und wieder hinauspumpen
- übertragen: eine Stimmung wahrnehmen, erspüren
Synonyme:
- Luft holen
- erfüllt sein
Unterbegriffe:
- abatmen, aufatmen, ausatmen, beatmen, durchatmen, einatmen
- hecheln, japsen, keuchen, schnauben, schnaufen
Beispiele:
- Er atmet sehr schnell.
- Noch atmet die Patientin.
- In Rom atmet man an jeder Ecke die Geschichte von 2000 Jahren.
- Die ganze Situation atmet doch geradezu Vorteilnahme und Bestechlichkeit.
Charakteristische Wortkombinationen:
- durch die Nase atmen, durch den Mund atmen, schwer atmen, noch atmen, flach atmen
Wortbildungen:
- Atmung
Übersetzungen
Luft in die Lunge und wieder hinauspumpen
Dialektausdrücke:
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- Bairisch: schnaufen
- Oberdeutsch:
- Schwäbisch: schnaufa
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übertragen: eine Stimmung wahrnehmen, erspüren
Dialektausdrücke:
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- Bairisch: schnaufen
- Oberdeutsch:
- Schwäbisch: schnaufa
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- Goethe-Wörterbuch „atmen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „atmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „atmen“
- The Free Dictionary „atmen“
- Duden online „atmen“