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Worttrennung:
- aus·wech·seln, Präteritum: wech·sel·te aus, Partizip II: aus·ge·wech·selt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: auswechseln (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: etwas oder jemanden mit etwas oder jemand Gleichwertigem tauschen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb tauschen mit dem Derivatem aus-
Synonyme:
- austauschen
Sinnverwandte Wörter:
- ersetzen
Beispiele:
- Kannst du die defekte Glühbirne im Bad auswechseln?
- In der zweiten Halbzeit musste der Torwart aufgrund einer Verletzung ausgewechselt werden.
- „Gehorsam wechselte der Kapitän den Schilling gegen ein Goldstück aus.“[1]
Wortbildungen:
- Auswechselbank, auswechselbar, Auswechselspieler, Auswechselung/Auswechslung
Übersetzungen
transitiv: etwas oder jemanden mit etwas oder jemand Gleichwertigem tauschen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „auswechseln“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „auswechseln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „auswechseln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „auswechseln“
- The Free Dictionary „auswechseln“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „auswechseln“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „auswechseln“
- Duden online „auswechseln“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 232.
Quellen:
- ↑ Martin Selber: … und das Eis bleibt stumm. Roman um die Franklin-Expedition 1845–1850. 11. Auflage. Das neue Berlin, Seite 48.