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Worttrennung:
- be·fors·ten, Präteritum: be·fors·te·te, Partizip II: be·fors·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beforsten (Info)
- Reime: -ɔʁstn̩
Bedeutungen:
- auf einem Areal Wald (Forst) anpflanzen
- ein Areal mit Wald wirtschaftlich nutzen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Forst mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- bewalden
- forstwirtschaftlich nutzen
Gegenwörter:
- renaturieren
Oberbegriffe:
- bepflanzen
- bewirtschaften
Beispiele:
- Neben der Autobahn soll ein breiter Streifen Land beforstet werden.
- „Hier war aber bis zur Volljährigkeit des zukünftigen Buren sein Bruder Marx noch Herr und Pächter. Dem half er nun arbeiten wie ein Knecht, und nebenbei beaufsichtigte und beforstete er die Waldungen seines Hofes.“[1]
Wortbildungen:
- Beforstung
Übersetzungen
auf einem Areal Wald (Forst) anpflanzen
ein Areal mit Wald wirtschaftlich nutzen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beforsten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beforsten“
- Duden online „beforsten“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: beförstern