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Worttrennung:
- bei·lie·gen, Präteritum: lag bei, Partizip II: bei·ge·le·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beiliegen (Info), beiliegen (Info)
Bedeutungen:
- in einem Konvolut ebenfalls vorhanden sein
- Geschlechtsverkehr haben
- Seefahrt: trotz Wind in einer stabilen Position verbleiben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel bei als Verbzusatz und dem Verb liegen
Beispiele:
- „Die entsprechenden Unterlagen liegen bei.“[1]
- „Während des Tempeldienstes ist Keuschheit geboten, und vor den Götterfesten darfst du zwei Tage lang keiner Frau beiliegen.“[2]
- „Ein dicker Nebel verdunkelte die Atmosphäre; es ward unmöglich einen Ausweg zu suchen, um den treibenden Eisfeldern, den stürzenden Kegeln zu entgehen, und es war jetzt gleich gefährlich, mit dem Schiffe beiliegen zu bleiben, als ihm eine bestimmte Richtung zu geben.“[3]
Wortbildungen:
- Konversionen: Beiliegen, beiliegend
- Beilager
Übersetzungen
in einem Konvolut ebenfalls vorhanden sein
Seefahrt: trotz Wind in einer stabilen Position verbleiben
- Wikipedia-Artikel „Beidrehen und Beiliegen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beiliegen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „beiliegen“
- The Free Dictionary „beiliegen“
- Duden online „beiliegen“
Quellen:
- ↑ Martin Müller: Der Fall. epubli, Seite 765 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Siegfried Obermeier: Echnaton. S. Fischer, 2015 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Reyhongs (?) (Herausgeber): Lyanen. I. Band, Edle von Ghelen'sche Erben, Wien 1856, Seite 106 (Zitiert nach Google Books) .