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Worttrennung:
- be·neh·men, Präteritum: be·nahm, Partizip II: be·nom·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: benehmen (Info)
- Reime: -eːmən
Bedeutungen:
- reflexiv: sich verhalten, sich auf bestimmte Weise in der Umwelt zeigen
- veraltet, reflexiv, sich mit jemandem benehmen: sich mit jemandem verständigen
- gehoben: jemandem etwas nehmen
Synonyme:
- entziehen
Beispiele:
- „Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen.“[1]
Redewendungen:
- sich wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen
- sich benehmen wie die Axt im Walde
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich gut, schlecht, ungezogen, anständig benehmen; sich nicht benehmen können
Wortbildungen:
- das Benehmen, der Benimm
- benommen
Übersetzungen
sich auf bestimmte Weise in der Umwelt zeigen
sich mit jemandem verständigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „benehmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „benehmen“
- The Free Dictionary „benehmen“
Quellen: