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Dieser Eintrag war in der 51. Woche des Jahres 2016 das Wort der Woche.
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Anmerkung zur Rektion:
- „Das Verb bescheren wird in der Regel mit dem Dativ der Person und dem Akkusativ der Sache verbunden: Das Christkind hatte dem Jungen eine Eisenbahn beschert . In übertragener Verwendung: Das Schicksal hat ihnen keine Kinder beschert . Nach dem Vorbild von beschenken wird bescheren häufig auch mit dem Akkusativ der Person verbunden, jedoch wird dann das Geschenk meist nicht genannt: Wir bescheren die Kinder um 5 Uhr . Unschön, aber korrekt: Die Heimkinder wurden mit Spielsachen beschert .“[1]
Worttrennung:
- be·sche·ren, Präteritum: be·scher·te, Partizip II: be·schert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bescheren (Info)
- Reime: -eːʁən
Bedeutungen:
- jemandem etwas an Weihnachten (Heiligabend) zum Geschenk machen
- an einen bestimmten (besonders innerfamiliären) Personenkreis die Weihnachtsgeschenke verteilen
- selten: jemanden zu Weihnachten (Heiligabend) mit Gaben, einem Geschenk bedenken
- Luxemburg: jemandem Geschenke (besonders auf förmliche oder feierliche Weise) übergeben
- jemandem etwas zuteilwerden lassen
- auch scherzhaft: jemandem etwas einbringen
Herkunft:
- Bei dem Verb handelt es sich um ein Erbwort aus mittelhochdeutschem beschern → gmh[2][3], das eine allgemeinere Bedeutung besaß[2], nämlich ‚zuteilen[2][3], zumessen[2], bestimmen[3], verhängen[3]‘ (insbesondere von Gott und vom Schicksal)[2][3].
- Das mittelhochdeutsche Verb ist eine Präfixbildung[2][3] zu mittelhochdeutschem schern → gmh ‚abteilen, teilen, wohin schaffen, zuteilen‘, dem unter »scheren« behandelten schwachen Verb[3], und geht zurück auf die (nicht belegte, aber rekonstruierte) westgermanische Form *skar-ija- ‚teilen, zuteilen‘, der ebenfalls altenglisches scirian → ang und althochdeutsches scerian → goh und scerren → goh entstammen.[2] Die westgermanische Form ist eine Ableitung zu (ebenfalls erschlossenem) *skarō f ‚Teil‘, dem altenglisches scearu → ang und altfriesisches skere → ofs entspringen.[2]
- Die ab dem 17. Jahrhundert bezeugte besondere Bedeutung des heutigen Wortes erklärt sich aus der Auffassung, dass die Weihnachtsgeschenke Gaben Christi beziehungsweise des Christkinds, also göttliche Gaben, seien.[2][3]
Synonyme:
- landschaftlich veraltend: einbescheren
Sinnverwandte Wörter:
- schenken
- austeilen, verteilen
- beschenken
- eintragen
- etwas mit sich bringen
Gegenwörter:
- rauben, stehlen
- familiär: mausen, mopsen, stibitzen
- salopp: klauen
- abjagen, abnehmen, entreißen, fortnehmen, wegnehmen
- gehoben: entwinden
- umgangssprachlich: abknöpfen, einkassieren, wegschnappen
- salopp: ablausen, abluchsen
- ausnehmen, ausplündern, ausrauben, bestehlen
- gehoben: berauben, entwenden
- umgangssprachlich scherzhaft: erleichtern
- umgangssprachlich, zumeist scherzhaft: bemopsen
- salopp: beklauen, filzen
- regional (Hamburg): begrasmardeln
- sondersprachlich (besonders Gaunersprache): fleddern
Beispiele:
- Unserem Sohn wurde eine Eisenbahn beschert.
- „Der Vater war der Weihnachtsengel, der Klavier spielte, der Ankersteinbaukasten und Dampflokomotive bescherte.“[4]
- Bei uns werden die Kinder erst nach dem Abendessen beschert.
- „»Wir bescheren erst nach dem Essen«, sagte Annemarie und tischte Heringssalat mit Pellkartoffeln auf.“[5]
- „Wer beschert denn nun die Kinder?“[6]
- „Ursprünglich wurde nur den Kindern beschert, erst in jüngerer Zeit wurde der Brauch auf Erwachsene ausgedehnt.“[7]
- „Jedes Kind wurde reichlich beschert.“[8]
- „Die Kleinen wurden vom Nikolaus beschert und die Großen genossen bei Reibekuchen und Waffeln vorweihnachtliche Geselligkeit im Lichterglanz.“[9]
- „Sie … beschert die Hausbewohner zu so genannten ›runden‹ Geburtstagen“[10]
- Das Schicksal hat ihm einen hohen Lottogewinn beschert.
- „Nun ſchien mir nach einem ſtürmiſchen März und April das ſchönſte Maywetter beſchert zu ſeyn.“[11]
- „Nichts gegen die Frauen, aber daß der Zufall ihnen einen Tag allein beschert, ist einfach fein, oder nicht.“[12]
- „Da aber Gott nicht alle Gaben zugleich verteile, habe er den Eheleuten ein ‚großes Stück seines Segens vorenthalten‘ und ihnen keine Kinder beschert, ‚welches ihnen kein geringes Kreuz gewesen‘ sei.“[13]
- „Seine Erregung bescherte ihm einen ungesunden Schweiß in den Handtellern.“[14]
- „Mir beschert zwar eine nicht mehr abflauen könnende Wut immer ein rotes Gesicht, aber schon am Hals beginnt die Blässe.“[15]
- „Die gerade abgelaufene Sommersaison hat dem unter mehr als zwölf Prozent Arbeitslosigkeit leidenden Land neue Rekorde beschert.“[16]
- „Doch früher oder später wird es auch die Intendanten von ARD und ZDF beschäftigen und ihnen eine neue Debatte über ihre Gebührenmilliarden bescheren.“[17]
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Kindern viele schöne Dinge bescheren
- erst nach dem Abendbrot, der Christmette, dem Essen bescheren
- die Kleinen mit Spielsachen bescheren
Wortbildungen:
- Beschertag
- Bescherung
Übersetzungen
jemandem etwas an Weihnachten zum Geschenk machen
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- Englisch: to give somebody (something as) a Christmas present → en,
- Esperanto: donaci → eo
- Französisch: faire cadeau de quelque chose à quelqu’un pour Noël → fr,
- Griechisch (Neu-): δωρίζω για τα Χριστούγεννα (dorízo gia ta Christoúgenna) → el, κάνω δώρα (káno dóra) → el
- Italienisch: regalare qualcosa a qualcuno → it
- Niederländisch: mit Kerstmis iemand iets cadeau doen → nl, mit Kerstmis geven → nl, mit Kerstmis schenken → nl
- Russisch: сделать кому-либо рождественский подарок (sdelatʹ komu-libo roždestvenskij podarok☆) → ru, подарить кому-либо что-либо на Рождество (podaritʹ komu-libo čto-libo na Roždestvo☆) → ru, давать (davatʹ☆) → ru
- Schwedisch: ge i julklapp → sv
- Serbisch: даривати (darivati☆) → sr, дати (dati☆) → sr, поклонити (pokloniti☆) → sr
- Spanisch: regalar algo a alguien por Navidad → es,
- Ungarisch: megajándékoz → hu
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an einen bestimmten Personenkreis die Weihnachtsgeschenke verteilen
jemanden zu Weihnachten mit Gaben, einem Geschenk bedenken
Luxemburg: jemandem Geschenke übergeben
jemandem etwas zuteilwerden lassen
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- Englisch: je nach Kontext: something bestows something on/upon somebody → en, something is bestowed on/upon somebody → en, somebody is blessed with something → en, something has blessed somebody with something → en, something brings (somebody) something → en, somebody is given something → en, something is given to somebody → en, somebody is granted something → en
- Esperanto: havigi → eo, doni → eo
- Französisch: je nach Kontext: accorder quelque chose à quelqu’un → fr, quelqu’un a doté quelqu’un de quelque chose → fr, douer quelqu’un de quelque chose → fr, gratifier quelqu’un de quelque chose → fr
- Niederländisch: ten deel laten vallen → nl,
- Russisch: приносить (prinositʹ☆) → ru
- Schwedisch: ge → sv, skänka → sv, förläna → sv, beskära → sv
- Spanisch: deparar → es
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jemandem etwas einbringen
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- Englisch: je nach Kontext: something bestows something on/upon somebody → en, something is bestowed on/upon somebody → en, somebody is blessed with something → en, something has blessed somebody with something → en, something brings (somebody) something → en, somebody is given something → en, something is given to somebody → en, somebody is granted something → en
- Französisch: je nach Kontext: accorder quelque chose à quelqu’un → fr, quelqu’un a doté quelqu’un de quelque chose → fr, douer quelqu’un de quelque chose → fr, gratifier quelqu’un de quelque chose → fr
- Niederländisch: je nach Kontext: bezorgen → nl, opleveren → nl
- Russisch: приносить (prinositʹ☆) → ru
- Schwedisch: ge → sv, skänka → sv, förläna → sv, beskära → sv
- Spanisch: deparar → es
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bescheren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „bescheren“
- The Free Dictionary „bescheren“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bescheren“
- Duden online „bescheren“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „bescheren“ auf wissen.de
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bescheren“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2. Band Bedi–Eink, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04753-4, DNB 96540790X , Stichwort »bescheren«, Seite 547.
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 , Stichwort »bescheren«, Seite 106.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort »bescheren«, Seite 282.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »²bescheren«.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Stilwörterbuch. Grundlegend für gutes Deutsch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9., völlig neu bearbeitete Auflage. Band 2, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04029-2 , Stichwort »bescheren«, Seite 181.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »bescheren«.
- Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe) , Stichwort »bescheren«.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Sprachliche Zweifelsfälle. Das Wörterbuch für richtiges und gutes Deutsch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., vollständig überarbeitete Auflage. Band 9, Dudenverlag, Mannheim 2012 (auf der Buchausgabe von 2012 beruhende elektronische Version) , Stichwort »bescheren«.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort »bescheren«, Seite 113.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „bescheren“
- ↑ Johannes Robert Becher: Auswahl in sechs Bänden. Band 4: Abschied. Roman, Aufbau-Verlag, Berlin 1952, Seite 113 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Manfred Bieler: Der Bär. Roman. 1. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 1983, ISBN 3-455-00357-5, Seite 187 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Nikolaus oder Weihnachtsmann? In: Mannheimer Morgen. 3. Dezember 2004 .
- ↑ Schöne Bescherung. In: Schweriner Volkszeitung. 23. Dezember 2009, Seite 16 (Ausgabe Sternberg) .
- ↑ Heiliger Mann bei DJK Mayen. In: Rhein-Zeitung. 22. Dezember 2005 .
- ↑ Sandra Blass-Naisar: Geselligkeit im Schweicher Lichterglanz. In: Trierischer Volksfreund. 19. Dezember 2012 .
- ↑ Luxemburger Wort für Wahrheit und Recht. 21 September 1999, Seite 17. Zitiert nach Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 , Stichwort »bescheren«, Seite 106.
- ↑ Johann Wolfgang von Goethe: Wilhelm Meiſters
Lehrjahre. Ein Roman. 1. Auflage. Dritter Band, bey Johann Friedrich Unger, Frankfurt/Leipzig 1795, Seite 272 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv) .
- ↑ Martin Walser: Ein fliehendes Pferd. Novelle. 1.–25. Tausend, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-518-04269-6, Seite 105 .
- ↑ Britta-Juliane Kruse: Witwen. Kulturgeschichte eines Standes in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2007, ISBN 978-3-11-018926-1, Seite 436 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Ludwig Fels: Die Sünden der Armut. Roman. Erstausgabe, Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1975 (Sammlung Luchterhand ; 202), ISBN 3-472-61202-9, Seite 71 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Martin Walser: Finks Krieg. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-40791-0, Seite 255 .
- ↑ „Der Deutschen liebstes Urlaubsziel“: Mecklenburg schlägt Bayern. In: www.n-tv.de. 27. Oktober 2009 (URL, abgerufen am 27. Oktober 2009) .
- ↑ Markus Brauck: Warnschuss aus Sachsen. In: DER SPIEGEL. Nummer 13, 2011, ISSN 0038-7452, Seite 77 (Online-Archiv, abgerufen am 14. Februar 2016) .
Anmerkung:
- Das Verb wird zumeist als starkes, seltener als schwaches Verb aufgefasst.[1]
Worttrennung:
- be·sche·ren, Präteritum: be·schor, seltener: be·scher·te, Partizip II: be·scho·ren, seltener: be·schert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bescheren (Info)
- Reime: -eːʁən
Bedeutungen:
- durch Scheren kürzen (und in die gewünschte Form bringen)
Herkunft:
- Ableitung eines Präfixverbs zu dem Verb scheren mit dem Derivatem (Präfix, Ableitungsmorphem) be-
Synonyme:
- beschneiden
Beispiele:
- „Iſt einer dann beſchoren,
- Und hat ein kurzes Haar,
- Die Fliegen um ihn bohren,
- Sieht man im Sommer zwar.“[2]
- „Sie war ſo hoch wie das Dach und fein gerade beſchoren, auf den Strich; nur an den Ecken waren kleine Bäumchen ſtehen geblieben und rund gezogen wie grüne Kugeln, und die Einfahrt war ausgeſchnitten zu einem ſchöngerundeten Torbogen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden an Bart und Haar bescheren; jemandem den Bart, das Haar bescheren; Hecken bescheren
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bescheren“
- Duden online „bescheren“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »¹bescheren«.
Quellen: