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Worttrennung:
- be·tra·gen, Präteritum: be·trug, Partizip II: be·tra·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betragen (Info), betragen (Info)
- Reime: -aːɡn̩
Bedeutungen:
- einen Wert, eine zahlenmäßige Größe, einen Geldbetrag darstellen, ausmachen, umfassen
- reflexiv: bestimmten Verhaltensnormen, Sitten und Anstandsregeln gerecht werden, diese einhalten
Synonyme:
- ausmachen, sich belaufen
- sich benehmen
Beispiele:
- Der Preis beträgt nicht einmal 100 Euro, sondern nur 99 Euro und 95 Cent.
- „Allein in Kasachstan betrugen die chinesischen Auslandsinvestitionen im Jahr 2018 mehr als 15 Milliarden US-Dollar.“[1]
- In diesem Hause betrage er sich.
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „betragen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betragen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „betragen“
- The Free Dictionary „betragen“
- Duden online „betragen“
Quellen:
- ↑ Edda Schlager: Spiel ohne Regeln. In: Cicero. Nummer 7, Juli 2019, ISSN 1613-4826, Seite 63.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: befragen, begraben, Behagen, benagen, besagen, Betrag, Betrug, betrügen
- Anagramme: Agberten, benagter, gebarten, gebraten, genarbte