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Anmerkung:
- Das Verb wird überwiegend unpersönlich verwendet.
Worttrennung:
- be·wei·den, Präteritum: be·wei·de·te, Partizip II: be·wei·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beweiden (Info)
- Reime: -aɪ̯dn̩
Bedeutungen:
- transitiv: ein mit Gras und Ähnlichem bewachsenes Gebiet als Nahrungsquelle (Weide) nutzen; auch: durch sein Vieh nutzen lassen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb weiden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- abgrasen, grasen
Oberbegriffe:
- bewirtschaften, nutzen
Beispiele:
- Ein Teil des Grünlandes wird beweidet.
- „Für einen Hag, den du nicht beweidest, brauchst du nicht den Blitz zu errechnen (d.h. aus dem Wetterleuchten raten, ob der Regen dorthin kommen wird).“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: Beweiden, beweidend, beweidet
- Substantiv: Beweidung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beweiden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beweiden“
- The Free Dictionary „beweiden“
- Duden online „beweiden“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beweiden“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: beeiden, beweisen