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Worttrennung:
- bit·ter·lich, Komparativ: bit·ter·li·cher, Superlativ: am bit·ter·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bitterlich (Info)
- Reime: -ɪtɐlɪç
Bedeutungen:
- leicht bitter schmeckend
- leicht bitter empfindend
- sehr heftig
Herkunft:
- mittelhochdeutsch „bitterlich“[1]
Gegenwörter:
- süßlich
- schwach
Beispiele:
- Die Furcht hat einen leicht bitterlichen Geschmack.
- Mit seiner bitterlichen Reaktion stieß er auf Unverständnis.
- „Der Mangel an Demut ist es, worüber sich Isaac Asimov bitterlich beklagt.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bitterlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bitterlich“
- The Free Dictionary „bitterlich“
- Duden online „bitterlich“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „bitter“.
- ↑ Yanko Tsvetkov: Atlas der Vorurteile. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-592-5, Seite 46.