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Worttrennung:
- blu·ten, Präteritum: blu·te·te, Partizip II: ge·blu·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bluten (Info)
- Reime: -uːtn̩
Bedeutungen:
- austreten von Blut aus Blutgefäßen
- veraltende Bedeutung: leid tun, seelische Pein verursachen
- übertragen: viel von etwas Wichtigem herausgeben, einbüßen
Herkunft:
- zusammengesetzt aus Blut und dem Suffix -en
Sinnverwandte Wörter:
- schmerzen, weh tun
- aufkommen, blechen, büßen, bestraft werden, zahlen
Gegenwörter:
- gerinnen
- jemandem geht das Herz auf
Oberbegriffe:
- absondern
- trauern
Unterbegriffe:
- ausbluten, durchbluten, einbluten, nachbluten, unterbluten, verbluten, vollbluten, weiterbluten
- menstruieren
Beispiele:
- Seine Schnittwunde blutete stark.
- Magengeschwüre können unkontrolliert bluten.
- Bei ihrem Anblick blutete mir das Herz.
- Bei dieser Runde musste er bluten.
- Dafür wird er bluten!
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine blutende Wunde; ein Schnitt, eine Verletzung, eine Wunde blutet; einmal im Monat bluten
- jemandem blutet das Herz, die Seele
- richtig, schwer bluten müssen
Übersetzungen
austreten von Blut aus Blutgefäßen
veraltende Bedeutung: leid tun, seelische Pein verursachen
übertragen: viel von etwas Wichtigem herausgeben, einbüßen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bluten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bluten“
- Duden online „bluten“