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Die anfangs mondbleichen Farben werden von Bild zu Bild vielfältiger und kräftiger, wenngleich die meisten sich in Gegenwart von Grau am meisten wohlzufühlen scheinen: graublau, graugrün, graubraun, schwarzbraun, braungelb, graugelb, graubeige, weiß — je nach Szene mehr erdig oder mehr mondig.[1]
Da ist auch bald die erste „Weitung" — eine hohe Halle mit rauhen Wänden, die bläulich, braungelb und türkisfarben schimmern.[2]
Gelbbraun der Kopf, die Nakkenfedern blaßgrau, die Kehle ist schwarz und die Unterseite weiß, der Körper sonst, von den Schultern sich verfärbend, über grau bis braungelb.[3]
↑Helmut Schneider: Kunstkalender. In: Zeit Online. Nummer 33/1976, 6. August 1976, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. März 2013).
↑Ruth Herrmann: Viel Steine gibt’s…. In: Zeit Online. Nummer 21/1980, 16. Mai 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. März 2013).
↑Kirschen knacken. Heinz Werner Hübners Vogelalmanach (34): Der Kernbeißer. In: Zeit Online. Nummer 43/1987, 16. Oktober 1987, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. März 2013).