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Alternative Schreibweisen:
- cremefarben
Worttrennung:
- crème·far·ben, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: crèmefarben (Info), crèmefarben (Info)
Bedeutungen:
- gelblich weiß
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv crème und dem gebundenen Lexem -farben
Beispiele:
- „Die in ein crèmefarbenes Kleid von Alexander McQueen gekleidete Kate schob ihre kleine Tochter in einem Kinderwagen, den schon die Queen für ihre Kinder benutzt hatte.“[1]
- „Auf den zweiten Blick schälen sich die Schatten crèmefarbener Affen aus dem endlosen Grün.“[2]
- „In Laurent Cantets ‚Auszeit‘ steht Vincent in Anzug und crèmefarbenem Trenchcoat vor einem großzügig verglasten Bürogebäude.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„cremefarben“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „cremefarben“ (dort auch die alternative Schreibung „crèmefarben“)
- The Free Dictionary „cremefarben“ (dort auch die alternative Schreibung „crèmefarben“)
- Duden online „cremefarben“ (dort auch die alternative Schreibung „crèmefarben“)
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „crèmefarben“ (Korpusbelege)
Quellen: