daig

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Worttrennung:

da·ig

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

dasig; von da stammend, zu einem bestimmten, anderen Ort gehörig

Herkunft:

Adjektivbildung zu da mit -ig[1]

Beispiele:

„Er wolt Jm selber den auch nit halten, daz er dieweil nach dem Richter gieng, so mag der daig seinen feint selbst annemen vnd den zu gerichts handen bringen.“[2]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dasig
Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „da-ig“.

Quellen:

  1. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dasig
  2. Johann Paul Kaltenbaeck: Die Österreichischen Rechtsbücher des Mittelalters. Erste Reihe. Die Pan- und Bergtaidingbücher. Erster Band, die Edlen van Ghelen’schen Erben, Wien 1846, Seite 221.