daumendick
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daumendick (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| daumendick | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:daumendick | ||||
Worttrennung:
- dau·men·dick, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- zirka die Dicke eines Daumens aufweisend; von der (ungefähren) Dicke eines durchschnittlichen Daumens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Daumen und dem Adjektiv dick
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zwischen den dicken Eichenbalken steckt ein Holzgeflecht, das aus drei bis vier vertikalen Eichenstarken besteht. Darin sind in fingerbreitem Abstand maximal daumendicke Haselnußzweige eingeflochten worden.“[1]
- „Und wie schließlich die rasiermesserscharfen Reißzähne des Untiers erbarmungslos in das kuschlige kleine warme weiche Ding schlagen, dass die daumendicken Blutfontänen nur so aus dem possierlichen Häslein herausspritzen.“[2]
- „Dieses Halseisen bestand aus einem fingerdicken, beinahe zwei Zoll breiten Ringe, der um den Hals lief und aus dem drei lange, daumendicke, auseinanderstehende Haken über den Kopf hinausragten.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „daumendick“
- Duden online „daumendick“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „daumendick“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „daumendick“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „daumendick“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „daumendick“
Quellen:
- ↑ Experten im Bauen mit Lehmbrei und Holz. In: Rhein-Zeitung. 30. April 1999.
- ↑ Thomas Blum: Quasi obere Kalbsschnitzelkategorie. In: Neues Deutschland. 15. September 2014, abgerufen am 4. Oktober 2014.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 304. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.