Bedeutungen: [1] taumeln, wackeln, zagen, zaudern, zögern, schwanken, zaudern, zögern Beispiele: [1] [1] taumeln, wackeln, zagen, zaudern, zögern, schwanken...
Bedeutungen: [1] veraltet: taumeln, wackeln, zagen, zaudern, zögern, schwanken Beispiele: [1] [1] veraltet: taumeln, wackeln, zagen, zaudern, zögern, schwanken...
Fähigkeit zu wackeln [2] umgangssprachlich: schwach, kraftlos [3] umgangssprachlich, übertragen: gefährdet, nicht sicher Herkunft: zu wackeln Beispiele:...
sich in heftigen, abgehackten Bewegungen meist hin- und herbewegen oder wackeln [2] EDV, bei einem Video oder einer bewegten Grafik: mit kurzen Unterbrechungen...
Bedeutungen: [1] nicht fest, nicht stabil, locker; mit der Fähigkeit zu wackeln [2] umgangssprachlich: schwach, kraftlos [3] umgangssprachlich, übertragen:...
Farbstoffen Herkunft: [1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs wackeln und dem Substantiv Pudding Synonyme: [1] Götterspeise, Wackelpeter Oberbegriffe:...
aus Angst oder wegen Aufregung zittern [2] wegen Lockerheit schlenkern, wackeln Herkunft: von mittelhochdeutsch slotern → gmh, slottern → gmh, sluttern → gmh...
festlegt Herkunft: [1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs wackeln und Dackel Synonyme: [1] Wackelkopfhund [2] Claqueur, Jubelperser, Jasager...
Synonyme: [1] Beben, Erschütterungen, Rütteln, Schwingung, Stöße, Vibrieren, Wackeln, Wallung, Zittern umgangssprachlich: Gewackel abwertend: Gerüttel, Geschüttel...
gar zu gewinnen Herkunft: Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs wackeln und dem Substantiv Kandidat Weibliche Wortformen: [1] Wackelkandidatin...