dumpf

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dumpf (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
dumpf dumpfer am dumpfesten
Alle weiteren Formen: Flexion:dumpf

Worttrennung:

dumpf, Komparativ: dump·fer, Superlativ: am dump·fes·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild dumpf (Info)
Reime: -ʊmp͡f

Bedeutungen:

gedämpft klingend, mit wenigen Obertönen
nach abgestandener Luft, nach Muff, Moder riechend
übertragen: ohne Anteilnahme am äußeren Geschehen, ohne jedes Gefühl; abgestumpft
nicht deutlich ausgeprägt, nur undeutlich hervortretend
physisch und psychisch eingeschränkt, gedämpft; benommen

Synonyme:

gedämpft

Gegenwörter:

klar, hell

Beispiele:

Von der Straße drangen dumpfe Laute ins Zimmer.
Die Decke fühlte sich klamm an und roch etwas dumpf.
Der Gefangene saß in dumpfem Hirnbrüten da.

Charakteristische Wortkombinationen:

dumpfes Hirnbrüten / Schweigen
dumpfer Schmerz
dumpfe Ahnung
dumpf im Kopf sein

Wortbildungen:

Dumpfbacke
Dumpfheit, Dumpfigkeit
dumpfig
Verdumpfung

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dumpf
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „dumpf
Uni Leipzig: Wortschatz-Portaldumpf
The Free Dictionary „dumpf
Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch . 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „dumpf“
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Stilwörterbuch. In: Der Große Duden. 5., neu bearbeitet Auflage. Band 2, Dudenverlag, Mannheim 1963, Seite 160, Eintrag „dumpf“

Quellen:

  1. nach: Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Stilwörterbuch. In: Der Große Duden. 5., neu bearbeitet Auflage. Band 2, Dudenverlag, Mannheim 1963, Seite 160, Eintrag „dumpf“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: stumpf, dumm, Trumpf