durstig
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durstig (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| durstig | durstiger | am durstigsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:durstig | ||||
Worttrennung:
- durs·tig, Komparativ: durs·ti·ger, Superlativ: am durs·tigs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Bedürfnis nach Flüssigkeit habend
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Bei den hohen Temperaturen draußen wird man schnell durstig.
- Das herrliche Wetter hat am heutigen Mittwoch Hunderte von durstigen Kehlen zum "Tag des Bieres" auf den Freisinger Marienplatz gelockt.[1]
- Die Durstige Liese ist ein Kuchen, der leicht gelingt. Backen und dann Orangen- und Zitronensaft verrühren und den Kuchen damit beträufeln.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bedürfnis nach Flüssigkeit habend
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „durstig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „durstig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „durstig“
Quellen:
- ↑ Merkur online, Tag des Bieres stillt viele durstige Kehlen. Abgerufen am 12. April 2014.