einweben

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einweben (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich webe ein
du webst ein
er, sie, es webt ein
Präteritum ich webte ein
wob ein
Konjunktiv II ich webte ein
wöbe ein
Imperativ Singular web ein!
webe ein!
Plural webt ein!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
eingewebt
eingewoben
haben
Alle weiteren Formen: Flexion:einweben

Worttrennung:

ein·we·ben, Präteritum: web·te ein, wob ein, Partizip II: ein·ge·webt, ein·ge·wo·ben

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild einweben (Info)

Bedeutungen:

transitiv: durch Weben mit in ein Gewebe bringen, mittels Weben in etwas befestigen
Mehrere Bedeutungen fehlen noch.

Herkunft:

gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb weben

Synonyme:

hineinweben, fachsprachlich: einwirken

Sinnverwandte Wörter:

durchweben

Beispiele:

„‚In Kalifornien, eines Tages, werden wir die Computer in unsere T-Shirts einweben‘, sagt Alan Kay.“[1]

Wortbildungen:

Konversionen: eingewebt, eingewoben, Einweben, einwebend
Substantive: Einwebung

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einweben
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „einweben
Duden online „einweben
Uni Leipzig: Wortschatz-Portaleinweben
PONS – Deutsche Rechtschreibung „einweben
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einweben
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „einweben

Quellen:

  1. Klemens Polatschek: Wer druckt, lebt in der Vergangenheit. In: Zeit Online. Nummer 27/1992, 26. Juni 1992, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. Februar 2019).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: beweinen