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Worttrennung:
- ein·we·ben, Präteritum: web·te ein, wob ein, Partizip II: ein·ge·webt, ein·ge·wo·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einweben (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: durch Weben mit in ein Gewebe bringen, mittels Weben in etwas befestigen
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb weben
Synonyme:
- hineinweben, fachsprachlich: einwirken
Sinnverwandte Wörter:
- durchweben
Beispiele:
- „‚In Kalifornien, eines Tages, werden wir die Computer in unsere T-Shirts einweben‘, sagt Alan Kay.“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: eingewebt, eingewoben, Einweben, einwebend
- Substantive: Einwebung
Übersetzungen
transitiv: durch Weben mit in ein Gewebe bringen, mittels Weben in etwas befestigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einweben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „einweben“
- Duden online „einweben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einweben“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „einweben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einweben“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „einweben“
Quellen:
- ↑ Klemens Polatschek: Wer druckt, lebt in der Vergangenheit. In: Zeit Online. Nummer 27/1992, 26. Juni 1992, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. Februar 2019) .