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Worttrennung:
- ent·lo·ben, Präteritum: ent·lob·te, Partizip II: ent·lobt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: entloben (Info), entloben (Info)
- Reime: -oːbn̩
Bedeutungen:
- reflexiv: ein zugesagtes Eheversprechen (Verlobung) zurücknehmen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb loben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ent-
Sinnverwandte Wörter:
- Verlobung auflösen, scheiden, trennen
Gegenwörter:
- verloben
Oberbegriffe:
- befreien
Beispiele:
- „Wir tauften, empfingen Besuch, verkauften Fohlen, schrieben Bücher und sammelten Belege für die Steuer, die Kinder verliebten, ver- und entlobten sich, heirateten — kurzum, wir führten das vielbeneidete Leben freischaffender Künstler auf dem Lande.“[1]
- „Entweder du entlobst und trennst dich, oder wir zahlen nichts mehr für dein Studium! Das ist unser letztes Wort!“[2]
Wortbildungen:
- Entlobung
Übersetzungen
reflexiv: ein zugesagtes Eheversprechen (Verlobung) zurücknehmen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „entloben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „entloben“
- The Free Dictionary „entloben“
- Duden online „entloben“
Quellen: