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Worttrennung:
- epi·go·nal, Komparativ: epi·go·na·ler, Superlativ: am epi·go·nals·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: epigonal (Info)
- Reime: -aːl
Bedeutungen:
- nachahmend, nicht selbsterdacht
- nachfolgend (von bedeutenden Dingen oder Personen nutznießend)
Herkunft:
- gr. epigonos = Nachgeborener
Synonyme:
- epigonisch, epigonenhaft, nachahmend, kopiert
- nutznießend, opportunistisch
Gegenwörter:
- kreativ, neu, selbsterdacht
Beispiele:
- Seine epigonalen Kompositionen hatten viele Vorbilder.
- Kurzum: dieser Roman enthält von allem etwas, wie es in dieser abstrusen und massiven Form selbst im epigonalsten Spätexpressionismus – von seinem gesamten Duktus her muß das „Logbuch“ zu dieser Literaturepoche gerechnet werden – nicht noch einmal vorkommt.[1]
Übersetzungen
nachahmend, nicht selbsterdacht
nachfolgend (von bedeutenden Dingen oder Personen nutznießend)
- Wikipedia-Artikel „epigonal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „epigonal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „epigonal“
Quellen: