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Worttrennung:
- er·sau·fen, Präteritum: er·soff, Partizip II: er·sof·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ersaufen (Info)
- Reime: -aʊ̯fn̩
Bedeutungen:
- salopp: im Wasser untergehen und dadurch zu Tode kommen
- salopp, übertragen: in Überfülle erdrückt werden
Synonyme:
- ertrinken
Sinnverwandte Wörter:
- absaufen, untergehen
Beispiele:
- Er ist volltrunken gesegelt und bei der ersten Bö ersoffen.
- Absichtlich anders konjugiert, um Verwechselung mit der gleichlautenden Form des Verbs „ersäufen“ zu verhindern:
„Wer auf das Meer / Hinausfliegt und ersauft / Der ist ein verdammter Narr, denn / Auf dem Meer ersauft man“[1]
- Er ist in unerledigten Akten ersoffen.
Übersetzungen
salopp: im Wasser untergehen und dadurch zu Tode kommen
salopp, übertragen: in Überfülle erdrückt werden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ersaufen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ersaufen“
- Duden online „ersaufen“
- The Free Dictionary „ersaufen“
Quellen:
- ↑ Bertolt Brecht: Gedicht „Die Gedanken des Glücklichen“ aus dem Hörstück „Der Lindberghflug“, zitiert nach der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 17. Dezember 2011, Seite Z4
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: ersäufen