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Worttrennung:
- er·träu·men, Präteritum: er·träum·te, Partizip II: er·träumt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: erträumen (Info)
- Reime: -ɔɪ̯mən
Bedeutungen:
- reflexiv: sich etwas in Gedanken vorstellen (träumen), das man sehr gerne hätte oder wäre
Herkunft:
- Ableitung vom Verb träumen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) er-
Sinnverwandte Wörter:
- entgegenfiebern, ersehnen, erstreben, herbeisehnen, herbeiwünschen, nach etwas verlangen, sich nach etwas verzehren, wünschen
Gegenwörter:
- befürchten
Oberbegriffe:
- hoffen
Beispiele:
- Genau so habe ich mir das erträumt! Blaues Meer und blauer Himmel so weit das Auge reicht.
- „Aber darüber hinaus, so fuhr Allen fort, hatte Mr. Hardys Sohn ein großes Stipendium für Trinity gewonnen – eine Sache, die, wie die Ortszeitung schrieb, ‚sogar für Winchester etwas vom Größten war, was man sich erträumen konnte‘.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- alles, was man sich erträumen kann; mehr, als man sich erträumen kann
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erträumen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „erträumen“
- The Free Dictionary „erträumen“
- Duden online „erträumen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: versäumen, verträumt