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Worttrennung:
- ewig·gest·rig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: ewiggestrig (Info), ewiggestrig (Info)
- Reime: -ɛstʁɪç
Bedeutungen:
- an veralteten politischen Positionen festhaltend, keinen Willen zum Fortschritt zeigend
Herkunft:
- Das Wort geht auf Friedrich von Schillers „Wallensteins Tod“ zurück. Dort heißt es:
- Nicht, was lebendig, kraftvoll sich verkündigt,
- Ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz
- Gemeine ist’s, das ewig Gestrige,
- Was immer war und immer wiederkehrt
- Und morgen gilt, weil’s heute hat gegolten!“[1]
Beispiele:
- Mit diesen ewiggestrigen Positionen kann man heute nichts mehr erreichen.
Wortbildungen:
- Ewiggestrigkeit, Ewiggestriger
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Ewiggestriger“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: ewiggetreu