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Worttrennung:
- fin·gern, Präteritum: fin·ger·te, Partizip II: ge·fin·gert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fingern (Info)
- Reime: -ɪŋɐn
Bedeutungen:
- sich mit den Fingern an etwas zu schaffen machen
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch. — Kommentar: siehe Duden
Herkunft:
- mittelhochdeutsch vingern[1]
Unterbegriffe:
- abfingern, befingern, durchfingern, herausfingern, herumfingern
Beispiele:
- Sie fingerte an der Schnur, die nicht festgezurrt war, an dem Paket, das jetzt schon heillos auseinanderstrebte, stellenweis geplatzt war, wo lederne Buchecken sich durchs Papier bohrten.[2]
- Wie genau ein Mädchen es schön findet, wenn es gefingert wird, kann ganz unterschiedlich sein.[3]
- Wie stark und schnell Sie fingern, hängt auch vom Lustempfinden der Liebesgefährtin ab.[4]
Redewendungen:
- etwas fingern[5]
Wortbildungen:
- Fingerei
Übersetzungen
sich mit den Fingern an etwas zu schaffen machen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fingern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „fingern“
- The Free Dictionary „fingern“
- Duden online „fingern“
Quellen: