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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- freygebig
Worttrennung:
- frei·ge·big, Komparativ: frei·ge·bi·ger, Superlativ: am frei·ge·bigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: freigebig (Info), freigebig (Info)
Bedeutungen:
- willig und bereit zu geben/schenken
Herkunft:
- von frei mit der Bedeutung unentgeltlich und dem veralteten Adjektiv gebig (auch gäbig), gerne gebend; als Kompositum seit dem 16. Jahrhundert belegt
Synonyme:
- freigiebig
Sinnverwandte Wörter:
- gebefreudig, generös, großzügig, spendabel
Gegenwörter:
- geizig, knauserig
Beispiele:
- Er war Zeit seines Lebens als ein freigebiger Spender bekannt.
Wortbildungen:
- Freigebigkeit
Übersetzungen
willig und bereit zu geben/schenken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „freigebig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „freigebig“
- The Free Dictionary „freigebig“
- Duden online „freigebig“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „freigebig“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „freygebig“
Quellen: