heillos

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes heillos gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes heillos, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man heillos in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort heillos wissen müssen. Die Definition des Wortes heillos wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonheillos und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

heillos (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
heillos
Alle weiteren Formen: Flexion:heillos

Worttrennung:

heil·los, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild heillos (Info)

Bedeutungen:

ohne nennenswerte Aussicht auf Besserung

Herkunft:

Bildung des 16. Jahrhunderts

Synonyme:

aussichtslos, verfahren

Gegenwörter:

aussichtsreich, erfolgversprechend

Beispiele:

„Befürchtet wird eine weitere heillose Talfahrt der Aktienkurse.“
„Die Nummerierung der Betten war ein heilloses Durcheinander.“
„Das Heer des Sultans geriet in heillose Verwirrung, er selbst fiel auf dem Schlachtfeld.“

Charakteristische Wortkombinationen:

heilloses Durcheinander

Wortbildungen:

Heillosigkeit

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „heillos
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalheillos
The Free Dictionary „heillos

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „heillos“.
  2. Gernot Heller, Andreas Franke: Neue Krise trifft die Vereinigten Staaten. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 183, 8.8.2011, Seite 1.
  3. Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 188.
  4. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 37.