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Worttrennung:
- hoch·lau·fen, Präteritum: lief hoch, Partizip II: hoch·ge·lau·fen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: hochlaufen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: sich auf den eigenen Beinen (rasch) nach oben bewegen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb laufen mit dem Derivatem hoch-
Sinnverwandte Wörter:
- besteigen, emporklettern, emporklimmen, hinaufklettern, hinaufklimmen, hinauflaufen, hochgehen, hochklettern, hochkriechen, hochrasen, hochrennen, hochschleichen, hochschnellen, hochspringen, hochsteigen
Gegenwörter:
- herunterlaufen, hinablaufen, hinunterlaufen, runterlaufen
Beispiele:
- Wollen wir den Wagen hier stehenlassen und zur Kirche hochlaufen?
- Wir waren die Einzigen, die zu Fuß hochliefen.
- „Knut verbrachte mit uns Silvester und am Ende des Abendessens klagte Elke beim Hochlaufen ins Schlafzimmer das erste Mal über Beschwerden beim Treppensteigen.“[1]
- „Der sportliche junge Mensch hat einen Ruhepuls von 40/min, der auf 65/min ansteigt, wenn er eine Treppe zügig ein Stockwerk hochläuft.“[2]
Übersetzungen
umgangssprachlich: sich auf den eigenen Beinen (rasch) nach oben bewegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hochlaufen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „hochlaufen“
- Duden online „hochlaufen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hochlaufen“
Quellen: