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Worttrennung:
- i-Dötz·chen, Plural: i-Dötz·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: i-Dötzchen (Info)
Bedeutungen:
- rheinisch: Kind, das gerade eingeschult wurde
Herkunft:
- Diminutiv (Verkleinerungsform) zu i-Dotz; Duden erläutert: „eigentl. = i-Pünktchen, wohl nach dem i der deutschen Schreibschrift, das die Schulanfänger zuerst schreiben lernten“[1]
Synonyme:
- Abc-Schütze/Abc-Schützin, Erstklässler/Erstklässlerin, Schulanfänger/Schulanfängerin
Oberbegriffe:
- Schüler
Beispiele:
- „Die marktkonforme Demokratie ist auch bei den i-Dötzchen abgekommen.“[2]
Übersetzungen
rheinisch: Kind, das gerade eingeschult wurde
- Wikipedia-Artikel „i-Dötzchen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „i-Dötzchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „i-Dötzchen“
- Duden online „i-Dötzchen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „i-Dotz, i-Dötzchen“.
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 160.