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Worttrennung:
- im·por·tie·ren, Präteritum: im·por·tier·te, Partizip II: im·por·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: importieren (Info), importieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- Waren aus dem Ausland in das eigene Land einführen
- EDV: Daten in eine Anwendung laden
Abkürzungen:
- imp.
Herkunft:
- von lateinisch importare → la = hineintragen, von Vorsilbe in- = ein-, hinein und portare = tragen [1][2]
Synonyme:
- einführen
- einlesen
Gegenwörter:
- exportieren
Beispiele:
- Es wird zurzeit viel Spielzeug aus China importiert.
- Man kann problemlos Daten aus einer Textdatei in eine Datenbank importieren.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Daten importieren
Wortbildungen:
- Importeur, Import
Übersetzungen
Waren aus dem Ausland in das eigene Land einführen
EDV: Daten in eine Anwendung laden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „importieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „importieren“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 360
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 436