Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
inkomparabel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
inkomparabel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
inkomparabel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
inkomparabel wissen müssen. Die Definition des Wortes
inkomparabel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
inkomparabel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- in·kom·pa·ra·bel, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: , auch:
- Hörbeispiele: inkomparabel (Info), inkomparabel (Info)
- Reime: -aːbl̩
Bedeutungen:
- bildungssprachlich: nicht vergleichbar (weil die gemeinsame Basis fehlt)
- selten, Grammatik: als Adjektiv nicht steigerungsfähig
Herkunft:
- von gleichbedeutend lateinisch incomparabilis → la entlehnt[1]
- Ableitung zu dem Adjektiv komparabel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) in-
Synonyme:
- unvergleichbar
Sinnverwandte Wörter:
- inkommensurabel, unvergleichlich
Beispiele:
- Urkunde und Brief sind jeweils Schriftstück und somit inkomparabel mit dem Wort »Akte«, das eine Sammlung von Urkunden und/oder Briefen bezeichnet.
- Äpfel und Birnen nimmt man gerne als Beispiel, wenn man erläutern möchte, das zwei Dinge inkomparabel sind.
- Das Adjektiv »laufend« ist ein inkomparables Adjektiv.
Wortbildungen:
- Inkomparabilität
Übersetzungen
bildungssprachlich: nicht vergleichbar (weil die gemeinsame Basis fehlt)
selten, Grammatik: als Adjektiv nicht steigerungsfähig
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „inkomparabel“
- Duden online „inkomparabel“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Inkomparabel“ (Wörterbuchnetz), „Inkomparabel“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 625 f.