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Worttrennung:
- in·trin·se·cus
Bedeutungen:
- einwärts, nach innen
- innerlich, inwendig
Herkunft:
- zu dem lateinischen Adverb *intrim → la zu inter → la und zu secus → la[1]
Gegenwörter:
- extrinsecus
Beispiele:
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „intrinsecus“ (Zeno.org)
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 276, Eintrag „intrinsecus“
- Hermann Menge: Langenscheidt, Großwörterbuch der lateinischen und deutschen Sprache (Menge-Güthling). 16. Auflage. Teil 1: Lateinisch–Deutsch, Langenscheidt, Berlin/München/Zürich 1967 , Seite 403, Eintrag „intrinsecus“
Quellen:
- ↑ nach: Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 276, Eintrag „intrinsecus“
Worttrennung:
- in·trin·se·cus, in·trin·se·ca, in·trin·se·cum
Bedeutungen:
- mittellateinisch: innen, innerlich
Beispiele:
Übersetzungen
mittellateinisch: innen, innerlich
- Jan Frederik Niermeyer, Co van de Kieft, J. W. J. Burgers: Mediae latinitatis lexicon minus – Mittellateinisches Wörterbuch. In zwei Bänden. 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002, DNB 965619362 , Band 1, Seite 724, Eintrag „intrinsecus“
- Edwin Habel, Friedrich Gröbel: Mittellateinisches Glossar. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Schöningh, Paderborn 1959, ISBN 3-506-73600-0, DNB 451748891 , Seite 206, Eintrag „intrinsecus“