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Worttrennung:
- ja·den, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: jaden (Info)
- Reime: -aːdn̩
Bedeutungen:
- attributiv: aus Jade bestehend/gemacht
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Substantivs Jade mit dem Suffix -en
Beispiele:
- „An einen edlen Wein in einer jadenen Schale
Nardenduft weht um die Schale;
Durch ihre jadene Blässe
Leuchtest du gleich dem Opale.“[1]
Übersetzungen
attributiv: aus Jade bestehend/gemacht
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „jaden“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „jaden“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „jaden“ auf wissen.de
- Duden online „jaden“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 501.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878 , „jaden“, Seite 1746.
Quellen:
- ↑ Hartmut Walravens: Vincenz Hundhausen (1878–1955). Korrespondenzen 1934–1954, Briefe an Rudolf Pannwitz 1931–1954, Abbildungen und Dokumente zu Leben und Werk. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2001. ISBN 978-3447043748. Seite 23